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    30. April 2008
    Wie der Vater, so der Sohn


    Eigentlich ist das in der Berufswelt ja nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches, aber in unserer Familie ist es zurzeit ein Einzelfall und somit unseres Erachtens schon erwähnenswert.

    Zumindest ‘temporär’ haben Vater und Sohn den gleichen Beruf und gehören somit sogar, wie Insider sagen, dem selben Verein an. Bei diesem Verein handelt es sich um eine ganz besondere Berufsgruppe.
    Seit Oktober 2007 ist Tobias als Soldat bei der Luftwaffe eingesetzt. Nach seiner Grundwehrdienstzeit bei der Luftwaffe wurde er kurzfristig nach Nörvenich und nun in seine neue Stammeinheit nach Köln versetzt. Bislang löst er seine Sache hervorragend und wird im Rahmen seiner SaZ-Verpflichtung nun erstmal jede Menge militärische und fachliche Ausbildung genießen dürfen.

    Ich möchte noch anfügen, dass es seine eigene und unbeeinflusste Entscheidung war. Welchen Beruf man ausübt, dass muss immer eine absolut persönliche Entscheidung sein. Dies ist zudem vor dem Hintergrund der sich transformierenden Bundeswehr eine sehr schwierige und bedeutsame Entscheidung geworden.

    Seine Motivation, diesen Schritt heutzutage überhaupt zu tun, ist hoch einzuschätzen und weicht zudem von meiner Eigenen, damals vorrangig mehr technisch interessierten und orientierten Begründung, ein wenig ab.

    Wir alle sind gespannt, wie es weitergehen wird und wünschen ihm auf jeden Fall stets das Quentchen Soldatenglück, das man bei diesem Job unbedingt braucht. Heute mehr denn je, da sich die Bw-Landschaft doch grundlegend verändert und keiner so recht weiß, wohin es denn noch gehen wird.

     

“Und wenn dich da mal jemand anschei...., dann stelle ihn dir einfach mal nackt vor!” - Ein Rat von Opa Toni als ich zum Bund gegangen bin...
 

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