Herzlich Willkommen auf den Internetseiten von Rolf und Angelika
Welcome to our private homepage! Dear visitor, we’re sorry to say no version in English language available right now.
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WERBUNG IN EIGENER SACHE
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Heimatlos sind wir in keinem Fall
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Auch wenn wir hier im Netz nun unseren virtuellen Raum und einen eigenen Platz, also eine Domaine haben, ferner Rolf im Rahmen seiner Sience-Fiction Leidenschaft gerne mal andere Planeten besucht, - so sind wir in Anbetracht unserer Geburtsorte doch recht bodenständig geblieben.
Wir wohnen immer noch auf dem schönen blauen Planeten genannt Erde, einem Erdteil namens Europa, dort zugehörig der Nation Deutschland und sesshaft im Bundesland Nordrhein-Westfalen, also somit im Herzen des zeitweise närrischen, aber auch wunderschönen Rheinlandes, genauer gesagt am romantischen Niederrhein.
Unser kleiner versteckter Ort Elsen gehört zum Rheinkreis Neuss, findet sich also im Regierungsbezirk Düsseldorf wieder, ist weiterhin im Laufe der Geschichte ein Ortsteil der Stadt Grevenbroich geworden und liegt letztendlich ziemlich zentral zwischen den Großstädten von Köln, Düsseldorf und Mönchengladbach.
Wenn du auf ein Wappen klickst, dann wirst du auf die entsprechende Stadt-Homepage weitergeleitet!
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Weiterhin gehören wir dem Erzbistum Köln, dem Kreisdekanat Neuss und der Pfarrgemeinde St. Stephanus an. Die Pfarrgemeinde selbst bildet den PFARRVERBAND UND SEELSORGEBEREICH GREVENBROICH ELSBACH / ERFT zusammen mit den Pfarreien aus Elfgen, Noithausen, Gustorf und Grevenbroich- Stadtmitte.
Ecclesia semper reformanda est - Die Kirche bedarf der ständigen Erneuerung!
Für Manche positiv, für Andere eher negativ einzustufen, bei uns entschied man sich für einen Pfarrverband, der grundsätzlich erstmal vieles änderte und in Frage stellte. Nebenstehendes Logo führt dich zur heutigen Webseite des Pfarrverbandes, somit also auch ein wenig zum Nachfolger von Rolfs damaliger PGR- Webseite. Für einen Besuch einfach auf das Logo klicken.
Ein wenig mehr zur Geschichte der Pfarrgemeinde St. Stephanus Elsen, der ortsgebundenen Wappen, abstammender Priester und der Chronologie hier eingesetzter Pfarrer ist auf den Seiten “Elsen, Wappen, Pfarrer und Priester” aufgeführt!
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Unser Dach über dem Kopf
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Zu unserem Begriff von Heimat gehört natürlich auch das berühmte Dach über dem Kopf, die vier Wände, der Platz wo wir halt leben.
Unser Haus war früher ein Wohn- und Geschäftshaus. Als wir es kauften wohnten hier drei Generationen recht beengt und es war ziemlich heruntergekommen. Die untere Etage beherbergte einen Damen- und Herren - Frisör und aus damaliger Sicht zudem einen zusätzlichen kleinen Wellness- Bereich mit Solarium. Nach dem Erwerb der Immobilie haben wir dann den ehemaligen Charakter des Hauses wiederhergestellt. Fertig sind wir damit aber noch lange nicht. ‘Es wird schon noch werden’... so kann man für sich selbst beruhigend die Lage beschreiben. Eines ist auf jeden Fall sicher, es gibt immer etwas zu tun und man ist vor diversen Überraschungen niemals sicher.
Allerdings soll das nicht den Eindruck erwecken, wir hätten die damalige Entscheidung bereut. Nein, wir sind froh und auch stolz darauf, trotz unserer vier Kinder auch das gemeinsam geschafft zu haben. Vor allem ist es uns eine große Freude, unseren Kindern somit ein wirkliches Elternhaus bieten zu können.
Das Haus ist von 1918 und wurde im Krieg teilweise zerstört und dann wieder aufgebaut. Die verwendeten Baustoffe sind teilweise recht eigentümlich gewesen und auch heute noch gibt es zum Beispiel beim Aufhängen von Bildern zumeist zwei Zustände, entweder hart wie Beton oder man hat die berühmte ‘Sandfuge’ erwischt.
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Die emotionale Heimat (Das Bauchgefühl)
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Das Bermuda-Dreieck Da wir uns sozusagen im “Rheinischen Bermudadreieck” niedergelassen haben, wollen wir unsere eigene emotionale Zugehörigkeit hier noch kurz anhand einer kleinen und in der Region üblichen ‘Nettigkeit’ verdeutlichen. Vielen Bürgern in Deutschland ist ja inzwischen die Rivalität der beiden großen und bedeutsamen Städte am Niederrhein bekannt. Besonders deutlich wird dies immer zur “Jeckenzeit”, sprich dem rheinischen Karneval oder auch landstrichweise mal fälschlicherweise auch ‘Fasching’ genannt. Zu dieser Zeit streitet man sich hierzulande über so überaus wichtige Themen, ‘wie da sind’... Helau oder Alaaf, Altbier oder Kölsch!
Der Kölner geht damit recht einfach um, wie die folgenden beiden Aussagen im Originalton ‘Rheinischer Dialekt’ hoffentlich aufzeigen: Maach ens et Leech us, he will einer Dunkelbier!
KÖLSCH-TASTE ist da! Die “Alt-Taste ” kann endlich von PC- Tastaturen entfernt werden. Nun braucht kein Kölner mehr auf die ungeliebte Alt-Taste zu drücken.
Diese Tasten-Version gibt es übrigens tatsächlich.
Uns persönlich ist es aber schnuppe, ob wir auf eine Alt- oder Kölschtaste tippen, da wir letztendlich doch ein gutes Glas Wein vorziehen. Im Wein liegt ja bekanntlich auch die Wahrheit!
Um aber nun unsere emotionale Nähe zu verraten, so ist uns ein kühles blondes Glas Kölsch doch lieber als ein dunkles Glas Altbier!
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